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Projekt 1

METRO AG


Nachfolgend darf ich Ihnen einen kurzen Überblick geben über meine Geschichte, sie beginnt im Jahr 2018/2019:







METRO AG und die damalige Tochtergesellschaft real GmbH

... zunächst alles zurück auf Anfang!
1.
a) Wir schreiben das Jahr 2018. Greta Thunberg beginnt mit ihren Schulstreiks. In der Folge formiert sich Fridays for Future und wird zur weltweiten Bewegung!
b) Als ich 2018 erstmals von Greta Thunberg in den Nachrichten gehört habe, hatte ich Gänsehaut am ganzen Körper. Es hat mich sehr beschäftigt, warum ein so junger Mensch sich so sehr für dieses Thema einsetzt. In der Folge habe ich mich noch intensiver mit den Themen Umwelt-/Klima-/Artenschutz beschäftigt.
2. Im Herbst 2018 hat die METRO AG bekannt gegeben, dass sie ihre Tochtergesellschaft real veräußern will. Damals war der Verkaufspreis taxiert mit 800-900 Millionen EUR, der Wert, den alleine die Immobilien haben sollten.
3. Es haben sich zwei Konsortien dafür interessiert: Zum einen Redos, zum anderen die SCP-Group/X+Bricks mit der Schwarz-Gruppe (LIDL/Kaufland). Mit dem Konsortium um die SCP-Group/X+Bricks und der Schwarz-Gruppe konnte wohl zunächst keine Einigung erzielt werden. Deshalb war es so, dass im September/Oktober 2019 exklusive Verhandlungen mit Redos geführt wurden.
4. Ich war privat sehr gerne in einem bestimmten real-Markt, der auch auf meinem Arbeitsweg gelegen war. Ich wollte nicht, dass real zerschlagen wird. Beide Konsortien wollten aber eine Zerschlagung von real durchführen und Märkte an Wettbewerber verkaufen.
Außerdem war der Lebensmitteleinzelhandel schon vor der real-Zerschlagung extrem konzentriert, insbesondere die großen vier (ALDI, Schwarz-Gruppe, REWE, EDEKA) hatten m. E. eine kritische Marktmacht, die bei Preisverhandlungen massiv ausgenutzt wurde, mit entsprechendem Preisdruck auf Erzeuger (Landwirte) und Verarbeitungsbetriebe. Dieser Preisdruck hatte bereits dramatische Auswirkungen auf die entsprechenden Betriebe. Viele Landwirte mussten ihre familiengeführten Betriebe (über Generationen) aufgeben. Früher traf das Kleinbetriebe. Zunehmend aber immer mehr Mittelständler und auch Großbetriebe.
5. Dies alles war der Grund, warum ich im Frühjahr und Sommer 2019 immer wieder versucht habe, mit dem damaligen CEO der METRO AG - Olaf Koch - zu telefonieren und ihm mein Konzept zur strategischen Neuausrichtung von real zu unterbreiten. Es gelang mir leider nicht, mit ihm zu sprechen, aber ich bekam eine Mailadresse. Schließlich erreichte ich den damaligen Direktor M&A, Herrn Kaspar Danckworth, telefonisch.
Ich teilte ihm mit, dass ich daran interessiert bin, dass real nicht verkauft wird, dafür aber strategisch neu ausgerichtet werden solle. Es gibt sehr großes Potenzial für real.
Dies solle eine Mischung aus Beratung und Akquisition sein, d. h. das Honorar sollte darin bestehen, die dahinsiechende real GmbH strategisch neu auszurichten - ein Konzept zu erstellen und dieses Konzept auch selbst vom Aufsichtsrat aus umzusetzen. Das Honorar sollten Unternehmensanteile sein.
Ich wollte mit meinem Konzept Alleinstellungsmerkmale für real schaffen.
Denn: Die strategisch neu ausgerichtete real GmbH sollte sich wertmäßig in den folgenden Jahren vervielfachen.
Davon hätte die METRO AG, die Aktionäre der METRO AG, die Kunden der METRO AG und der real GmbH, sowie nicht zuletzt auch ich profitiert.
6. Wichtig bei der Gesamtbetrachtung in der Rückschau ist, dass nicht der jetzige Status Quo angesehen wird, sondern wie die Verhältnisse 2018/2019 waren, als ich mein Konzept erstellt habe und es per Mail an Herrn Danckworth und den damaligen CEO Olaf Koch (am 28.10.2019) und schriftlich (wenige Tage später) an den leider immer noch amtierenden AR-Vorsitzenden Jürgen Steinemann geschickt habe.
a) Lebensmitteleinzelhandel
Mit sehr wenigen Ausnahmen war die einzige Strategie des Lebensmitteleinzelhandels die, dass über Sonderangebote (insbesondere Fleisch- und Wurstwaren) bzw. bestimmte Non-Food-Artikel (Aktionen) die Kunden "angelockt" wurden. Diese Kunden sollten dann natürlich immer viel mehr kaufen. Andere Strategien gab es fast nicht.
b) Nachhaltigkeit/Klimaschutz/Digitalisierung/Regionalität
Mit Nachhaltigkeit/Klimaschutz wollten die wenigsten Unternehmen damals zu tun haben. Zumindest nicht mit tatsächlichen (finanziellen) Auswirkungen auf ihre Unternehmen. Offiziell haben Unternehmen natürlich schon Nachhaltigkeit auf dem Schirm gehabt (teilweise gezwungenermaßen).
Die Digitalisierung war im Lebensmitteleinzelhandel zum damaligen Zeitpunkt (vor der Corona-Pandemie) noch kein sehr großes Thema.
Von Regionalität bzw. der regionalen Vermarktung von Lebensmitteln und dezentralen Strukturen wollten Lebensmitteleinzelhändler (im Regelfall) damals noch nichts wissen. Sämtliche Strukturen waren (mit sehr wenigen Ausnahmen) so aufgebaut, dass alles zentralisiert war, z. B. Schlachtung in Großschlachtereien und Transport der Waren in die Filialen, die teilweise dort noch be-/verarbeitet wurden, falls dies nicht auch zentralisiert erledigt wurde. Dies hatte massiven Preisdruck zur Folge, da Fleisch- und Wurstwaren verramscht wurden. Dieser Preisdruck wurde auf Erzeuger (insbesondere Massentierhaltung) weitergegeben mit massiven Verstößen gegen Tierwohl etc.
c) Siemens AG - Auftrag für Kohlekraftwerk in 01/2020 und massiver Kritik durch FfF
Für Schlagzeilen sorgte im Januar 2020 die massive medienwirksame Auseinandersetzung der Siemens AG (Joe Kaeser) und Fridays for Future wegen der Lieferung durch die Siemens AG von Ausstattung für ein Kohlekraftwerk in Australien.
Hier wurde Luisa Neubauer (Fridays for Future) sogar ein AR-Posten bei der Siemens AG bzw. einem Tochterunternehmen angeboten.
Dies zeigt, wie damals noch die Unternehmen versucht haben, das Thema Umwelt- / Klima- und Artenschutz zu umgehen, um ihre Geschäfte - wie bisher - weitermachen zu können.
d) BlackRock
Im Januar 2020 war eines der ersten Unternehmen BlackRock (der größte Vermögensverwalter der Welt), das bekanntgab, dass Klimaschutzaspekte/Nachhaltigkeit zukünftig im Portfolio eine sehr große Rolle spielen werden. Der CEO überraschte damit ziemlich alle mit dieser Einstellung bzw. strategischen Ausrichtung.


Zerschlagung der ehemaligen METRO-Tochter real GmbH und Weiterverkauf unseres Unternehmenskonzeptes an die Käufer der real-Märkte

7. METRO AG / real GmbH
a) Wir haben für die METRO AG ein Konzept erstellt für die strategische Neuausrichtung der (früheren) Tochtergesellschaft real. Nachdem ich am 28.10.2019 die von Herrn Danckworth angeforderten Unterlagen (siehe Mail vom 16.09.2019) überlassen habe, tat sich zunächst nichts.
b) Dieses Konzept haben wir am 28.10.2019 per Mail an den Leiter M&A, sowie das CEO.Office (CEO damals Olaf Koch) geschickt.
c) Kurze Zeit später haben wir sämtliche Unterlagen per Post an den Aufsichtsratsvorsitzenden, Jürgen Steinemann, geschickt.
d) Leider hat sich METRO nicht dafür entschieden, dies mit uns umzusetzen. Im Gegenteil, es wurde geäußert, dass dies nicht relevant ist.
e) METRO hat in der Folge für sich selbst und die ehemalige Tochter real einzelne Maßnahmen unseres Konzepts umgesetzt (punktuell und schlecht).
f) Des Weiteren hat METRO es vorgezogen, unser Konzept - mehrfach - weiter zu veräußern, ohne uns je Honorar dafür zu bezahlen.
Sämtliche Käufer von real-Märkten haben vermutlich dieses Konzept erhalten (entgeltlich/unentgeltlich) im Rahmen des Veräußerungsvorganges von real-Märkten. Doch auch die Käufer der Märkte haben uns - bisher - noch kein Honorar dafür bezahlt.
Definitiv hat Edeka und die Schwarz-Gruppe unser Konzept erhalten. Hierfür gibt es sehr viele Indizien/Beweise.
Sehr dreist und unverschämt war hierbei die Schwarz-Gruppe, die teils eins zu eins umgesetzt hat.
Deren Lohn:
Dieter Schwarz (Inhaber u. a. von LIDL/Kaufland) ist dank des Bundeskartellamtes und uns jetzt reichster Deutscher.
Der persönlich haftende Gesellschafter der Schwarz-Gruppe, Gerd Chrzanowski, ist laut Handelsblatt (Weihnachtsausgabe 2022) zum Manager des Jahres 2022 gewählt worden.
g) Sicher hätte ich hergehen können und die METRO AG verklagen können. Mit offenem Ausgang und sehr hohen Kosten.
h) Tatsächlich bin ich bisher in der Öffentlichkeit ein Niemand. Das würde sich schlagartig ändern, wenn ich mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit gehen würde. Viele Leute haben in der Vergangenheit von meinen Ideen profitiert. Teils noch als ihre eigenen Ideen verkauft.
i) Diese Geschichte hat mich eines gelehrt:
Ich werde selbst Projekte umsetzen. Deshalb habe ich viele Projekte vorbereitet (alle gehen ums Thema Nachhaltigkeit / div. nationale/internationale Markenrechte, die eingetragen wurden / div. Domains, die registriert wurden etc. // Projekte z. B. Nachhaltigkeit in Kombination zu Themen wie Reisen / regionale Produkte / Kleidung Made in Germany / Themen-WebSites / Themen-Shops etc.).
Sämtliche o. g. Behauptungen kann ich eindeutig und zweifelsfrei belegen. Es ist die Wahrheit!


Realisierung unseres Unternehmenskonzeptes durch die Käufer der real-Märkte, insbesondere EDEKA, vor allem aber durch die Schwarz-Gruppe

8. Schwarz-Gruppe
Die Schwarz-Gruppe und deren persönlich haftender Gesellschafter Gerd Chrzanowski sind nicht so innovativ, wie dies in der Presse dargestellt wird.
Auch ist Gerd Chrzanowski kein Visionär! Es mag sein, dass er Mut hat.
Doch viele Ideen, die er umsetzt, sind nicht von ihm, sondern geklaut (siehe unser Konzept)!
Auch war es früher (bis 2019) so, dass die Schwarz-Gruppe eher verschwiegen agiert hat.
Auch das ist Teil meines Konzeptes: Gutes tun und darüber sprechen. Doch offensichtlich hat er wohl einiges falsch verstanden und fehlinterpretiert.
9. Presse
Gerd Chrzanowski hat gute Kontakte zur Presse.
Ich wollte - auch wegen dem Verhalten anderer Geschäftspartner (GKK) - die Situation rund um die real-Zerschlagung im April 2023 an die Presse geben.
Doch da auch die Schwarz-Gruppe massiv involviert ist, wird noch nicht mal darüber berichtet.
Der Grund könnte darin liegen, dass die Schwarz-Gruppe massiv Werbung schaltet - viele ganzseitige Anzeigen.
Jeder Verlag wird doch einen der größten Anzeigenkunden nicht mit schlechter Presse versehen, oder?


Beispiel 1:
Die Schwarz-Gruppe (u. a. LIDL, Kaufland) hatte bis 2019 -wie fast der gesamte Lebensmitteleinzelhandel- wenig bis nichts mit Regionalität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung... zu tun. Deren einzige Strategie war es bis zu diesem Zeitpunkt, Kunden mit Sonderangeboten (z. B. Fleisch und Wurstwaren) oder Aktionen in ihre Läden "zu locken". Diese Kunden sollten dann regelmäßig deutlich mehr kaufen, als geplant.
Die Schwarz-Gruppe war mit Konsortialführer der SCP-Group/X+Bricks, als es um die real-Zerschlagung ging. Die Schwarz-Gruppe war mitverantwortlich, dass tausende MitarbeiterInnen bei real ihre Jobs verloren haben, viele Märkte geschlossen wurden und die marktbeherrschende Stellung der großen vier im Lebensmitteleinzelhandel (EDEKA - auch Marktkauf/Netto // ALDI - Süd und Nord // REWE - auch Penny/Spar // Schwarz-Gruppe - u. a. LIDL/Kaufland) massiv ausgebaut wurde. Vor allem natürlich der Marktanteil der Schwarz-Gruppe, die definitiv (wie auch EDEKA) von der METRO AG illegal mein Unternehmenskonzept erworben haben im Rahmen der real-Zerschlagung. Außerdem haben sie auch den Online-Marktplatz von real.de (jetzt kaufland.de) erworben, insgesamt haben sie sich die Sahnestücke - die Besten Märkte - ausgesucht, cirka 100 Stück, teilweise incl. Immobilien).
JETZT kauft/gründet die Schwarz-Gruppe massiv Unternehmen in teils branchenfremden Bereichen. JETZT setzt die Schwarz-Gruppe voll auf Nachhaltigkeit, angeblich. Denn es ist eine einzige Greenwashing-Maschine mit Kapital ohne Ende!
Es reicht nicht, ein Recyclingunternehmen zu kaufen, alte Plastikflaschen zu schreddern und neue Produkte daraus zu machen.
Es muss erst mal deutlich weniger Plastik in den eigenen Märkten verwendet werden. Dies ist nur ein Beispiel des Greenwashings.
Aktuell (siehe Artikel in CAPITAL 08/23, Seite 50 - "Der Flaschenhals" - Plastikflaschen - Einweg gegen Mehrweg; Lobbyisten streiten sich über das bessere System. Nahaufnahme eines Kulturkampfs) versucht sogar die Schwarz-Gruppe massiv die Politik in Deutschland zu beeinflussen. Die Schwarz-Gruppe meint ernsthaft, dass die selbst geschredderten Flaschen nachhaltig sind. Es wurde sogar ein Gutachten hierzu beauftragt. Doch warum tut die Schwarz-Gruppe das?
Ganz einfach:
- Um das eigene "Geschäftsmodell" nicht großartig verändern zu müssen.
- Um dem Kunden das Gefühl zu vermitteln, dass er/sie etwas für die Umwelt getan hat, was definitiv nicht stimmt (Mikroplastik, das entsteht und großflächig verteilt wird / neues Plastik das massiv auf den Markt drängt / Recyclingquote bei recycelten Flaschen niemals 100%  ...) --> Greenwashing ohne Ende!!!
- Bei dem Gutachten muss nicht nur zweimal hingesehen werden, sondern mindestens fünfmal. DENN: Die Schwarz-Gruppe hat das Gutachten beauftragt (und bezahlt). Deshalb wird am Ende des Gutachtens immer das stehen, was die Schwarz-Gruppe haben will.

Beispiel 2:
LIDL-Werbung im Hauptbahnhof Nürnberg (Untergeschoss, neben Leergut-Rückgabe):
"BEWUSST NACHHALTIG LEBEN" --> Greenwashing ohne Ende!!!






Wir greifen auf mehr als 4 Jahre Erfahrung im Bereich der Strategieberatung unter den Gesichtspunkten Nachhaltigkeit, Regionalisierung, Digitalisierung u. a. zurück. Wir freuen uns über Ihr Projekt!

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Es ging mir bei diesem Projekt niemals vorrangig darum, Geld damit zu verdienen.

Ich wollte etwas verändern. Ich wollte, dass real im Gegensatz zur Konkurrenz (die großen vier im Lebensmitteleinzelhandel: EDEKA, Schwarz-Gruppe, REWE, ALDI) ein Alleinstellungsmerkmal hat, einen Vorsprung. Doch leider ist - durch das Verhalten der METRO AG - unser Konzept gerade in die falschen Hände geraten. In DIE Hände hätte es definitiv nicht gelangen sollen!

Die Folgen hierüber können Sie nur erahnen (Marktanteil der großen vier im Lebensmitteleinzelhandel bereits 2021 größer 85 Prozent lt. Bundeskartellamt):

Bio-Lebensmittel beim Discounter - massiver Preisdruck auf Erzeuger (Landwirte) und Verarbeitungsbetriebe (z. B. Molkereien), jetzt auch im Bio-Bereich!

Zuvor gab des dies ausschließlich im Bereich der konventionellen Landwirtschaft!

Massensterben von Bio-Einzelhandelsunternehmen und Unverpacktläden. Auch haben direktvermarktende Landwirte massive Existenzprobleme.

Und gleichzeitig macht vor allem LIDL (Schwarz-Gruppe), aber auch ALDI extreme Gewinne.

UND: Es geht weiter - die Schwarz-Gruppe investiert ohne Ende in:

- Recyclingbetriebe

- Produktionsbetriebe (z. B. Nudelhersteller, Getränkehersteller)

- IT-Unternehmen (Aufbau einer eigenen Cloud, Kauf IT-Sicherheitsunternehmen aus Israel, eigene APP - auch zur Datensammlung ...)

- eigene Werbeagentur (um die Verbraucher - auch mit Aussagen beeinflussen zu können, die - sagen wir mal - der eigenen Unternehmensstrategie dienen)

- der Gipfel jedoch ist: Die Schwarz-Gruppe behauptet ernsthaft, das recyceln von Plastikflaschen ist ebenso nachhaltig, wie das verwenden von Glasflaschen (siehe Artikel in CAPITAL 08/23, Seite 50 ff - "Der Flaschenhals"). Damit versucht sie durch Lobbyarbeit auch die Politik zu beeinflussen. LIDL am Hauptbahnhof in Nürnberg - hier prangt in großén gelben Buchstaben auf rotem Untergrund die folgende Aussage: "BEWUSST NACHHALTIG LEBEN". Eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Es ist eben gerade nicht nachhaltig, was LIDL und die Schwarz-Gruppe tut, Haben Sie sich schon mal die Filialen von LIDL angesehen, welche Unmengen an Plastikverpackungen - nur in einer einzigen Filiale - verwendet werden. NIEMALS ist das nachhaltig. Selbst wenn die Schwarz-Gruppe einige Anstrengungen unternimmt - sie ist wie alle Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität, manche sogar auf dem Weg Richtung Nachhaltigkeit. Doch leider noch sehr weit vom Ziel entfernt.  Insofern könnte man dies getrost als Greenwashing bezeichnen!





Erster Projektabschnitt

✔︎ Ist-Analyse der ehemaligen METRO-Tochter real GmbH im Jahr 2019
✔︎ Überlegung einer zukünftigen Strategie und Ideensammlung / Recherche
✔︎ Erkennen des Potentials der real GmbH
✔︎ Erstellen des Unternehmenskonzeptes zur strategischen Neuausrichtung von real - VISION: "vom Sorgenkind zur Ertragsperle" am 28.10.2019 und Überlassung an die METRO AG!

--> Bis dato wurde uns hierfür leider kein Cent Honorar bezahlt. Jedoch hat dies die METRO AG punktuell und schlecht selbst umgesetzt und illegal weiterverkauft im Rahmen der real-Zerschlagung!

Zweiter Projektabschnitt

✔︎ Erkennen, dass die Schwarz-Gruppe unser Konzept illegal eins zu eins umsetzt (Frühjahr 2022)
✔︎ Recherche von Indizien/Beweisen
✔︎ Versuch Kontakt herzustellen und eine adäquate Vergütung hierfür zu erhalten
✔︎ Überlegung neuer Strategien

--> Bis dato wurde uns hierfür leider kein Cent Honorar bezahlt. Jedoch setzt dies die Schwarz-Gruppe munter eins zu eins selbst um.

Und dies sehr konsequent!